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Wichtige Erkenntnisse zu CBD Ölen und Cannabidiol

Aus den Nutzhanfblüten des Eu Katalogs stellen Hanf Produzenten CBD Öl her. Die Blüten werden gemahlen und mit einer Co2 Extraktion extrahiert. Darauf folgend mischen sie das übrig bleibende und dunkelgrüne Extrakt mit Hanfsamenöl. Auf diese Weise wird das Hanföl legal, denn ansonsten hätte es über 0,2% THC. Generell wird CBD Öl von Patienten aufgrund der beruhigenden Wirkung geschätzt. Aber mittlerweile sind auch weitere Wirkungen des Cannabidiol Wirkstoffes in Studien erforscht. Zum Beispiel ist die entzündungshemmende Wirkung von CBD in Studien gut erforscht. Deswegen setzen CBD auch viele Kranke ein, die an entzündlichen Erkrankungen leiden. Lasst uns gemeinsam wichtige Studien einsehen, um die tatsächlich erforschte Wirkung ovn CBD Wirkstoffen besser nachzuvollziehen. Aber eines schon mal vorweg. Viele Studien überzeugen. Aufgrund dessen könne sich auch immer mehr Patienten CBD verschreiben lassen.

PubMed Studie: Das Potential von CBD reichen CBD Extrakten

In dieser Studie ging es um die arzneimittelresistente Epilepsie und deren Behandlung durch CBD und Produkte, die auf CBD basieren. Ziel war, die Sicherheit und Effizienz dieser Produkte als Behandlungsmittel zu testen. Darüber hinaus ging es aber auch noch drum, zu testen, ob es zwischen Vollspektrum Ölen und CBD Isolaten einen wirklichen Unterschied gibt.

Die durchschnittliche Behandlungslänge der Patienten lag bei 6 Monaten, wobei sie generell zwischen 3 und 12 Monaten lagen. Zwei Drittel der Patienten – das ist eine beachtliche Anzahl – gab an, dass sie seit der Einnahme von CBD weniger Anfälle erlitten. Das bedeutet, dass es hier zu einer deutlichen Besserung kam. Hier gab es aber einen großen Unterschied zwischen den Patienten, die mit einem Isolat behandelt wurden und den Patienten, die mit den Vollspektrum Ölen behandelt wurden.

Die Erfolge bei den Vollspektrum Ölen lagen bei 71 Prozent, während es bei den Isolaten nur 46 Prozent waren. Außerdem konnten bei den Vollspektrum Ölen wesentlich geringere Dosierungen angesetzt werden, als bei den Isolaten. Ein weiterer Pluspunkt des Vollspektrum Öls war auch die Verträglichkeit, denn leichte Symptome traten beim Vollspektrum CBD nur bei 33 Prozent der Patienten auf, während es bei den Isolaten ganze 76 Prozent waren. Härtere Symptome traten bei den Isolaten ebenfalls wesentlich häufiger auf, als bei den Vollspektrum Ölen.

Im Endeffekt hat diese Studie recht offensichtlich zeigen können, dass sich zumindest bei der Behandlung von einer arzneimittelresistenten Epilepsie die Verwendung von Vollspektrum Ölen anbietet, da diese deutlich bessere Wirkungen zeigen und auch sehr viel leichter zu vertragen sind.

Was genau also ist der Unterschied zwischen CBD als Vollspektrum Öl und den Isolaten? Und wieso gibt es diese unterschiedliche Wirkung?

Der Entourage Effekt

Wieso genau ist das Vollspektrum Öl denn nun besser und wie wird das bezeichnet?

Für diese Erkenntnis, dass Isolate unter Umständen gar nicht so effektiv sind, gibt es einen ganz eigenen Namen. Das ist der Entourage Effekt. Dieser beschreibt das, was im oberen Absatz schon beschrieben steht.

Kombiniert man das CBD oder auch andere Cannabinoide mit den Terpenen der Hanfpflanze, kann es zu stärkeren Wirkungen kommen – stärker zumindest, als bei den isolierten Cannabinoiden. Das liegt daran, dass es wischen den Cannabinoiden und Terpenen zu einer Wechselwirkung kommt, die die Effekte verstärkt und uns somit eine wesentlich bessere Wirkung liefert.

Das erklärt dann zum Beispiel auch die Ergebnisse der oben genannten Studie, die auch dies noch einmal bestätigte. In den meisten Fällen ist ein CBD Öl Vollspektrum besser. Es wird auch als “Einsteigerfreundlich” bezeichnet, weil man sich sehr viel schneller an die niedrige Dosierung des CBDs gewöhnt, als an ein reines Isolat. Das wird manchmal nicht sehr gut vertragen und kann dann zu leichten und unbedenklichen Nebenwirkungen führen, die allerdings in keinem Fall wünschenswert sind.

Der Entourage Effekt mildert die ohnehin schon seltenen Nebeneffekte. Zu denen zählen übrigens Übelkeit, Schwindel, geringer Appetit oder auch Müdigkeit. Er hilft auch bei der Überwindung bakterieller Schutzbarrieren, was die Wirkung verstärkt.

Fazit zu CBD Studien und CBD Extrakten:

CBD kann wirklich ein wahres Wundermittel sein, wenn man es richtig und in der richtigen Dosierung einsetzt. Am besten redest Du also einfach mit Deinem Hausarzt, wenn Du die Behandlung beginnen willst.

Wusstest Du, dass Du sogar Deine Tiere mit den Ölen behandeln kannst? Wichtig ist nur, dass Du dies in jedem Fall mit Deinem Tierarzt absprichst, denn eine falsche Form von CBD kann gerade bei Katzen zu Vergiftungen führen. CBD ist ein tolles Mittel, solange Du es richtig und mit professioneller Hilfe anwendest!